Katrin Leuch

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Jedes Jahr zwischen Weihnachten und 6. Januar ist die Energie anders. Die Verbindung zur unsichtbaren Welt ist irgendwie besonders, ein Stück magisch. Für mich fühlt es sich so an, als ob die Engel und die unsichtbaren Freunde näher sind als sonst. Man sagt, dass die Tore zur Anderswelt weit geöffnet sind.

Schon oft habe ich ganz besonders im Dezember und in dieser Zeit zwischen den Jahren Briefe geschrieben an die Engel. Und schon oft hat sich sehr vieles, was ich darin geschrieben habe, erfüllt. Also... an Zufälle glaube ich nicht ;-)

Warum die Raunächte die Raunächte sind, warum es 12 sind und woher dieser Brauch stammt, das wird Bestandteil des Einstiegs am 21.12. sein. Auch die Wintersonnenwende hat eine besondere Bedeutung. Es ist wiederum kein Zufall, dass wir an dem Tag unsere Reise beginnen.
 

Die Wintersonnenwende am 21.12. hat in vielen Kulturen eine besondere Bedeutung. In der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember siegt das Licht über die Dunkelheit und in dieser Nacht beginnt ein neuer Zyklus. Die Wiedergeburt des Lichts bedeutet für viele Menschen, dass auch die dunkelste Dunkelheit irgendwann endet. 

Ich habe es mir zum Brauch gemacht, in den Raunächten Altes zu verabschieden und Neues bewusst zu erschaffen. Jede Nacht birgt seine eigene Energie und so stimmen wir uns jeweils darauf ein.